Media Monday #517

Frohe Pfingsten – Sagt man das so? Egal – und Willkommen zu meinem Media Monday, der bis auf den folgenden Satz ohne den Eurovision Song Contest auskommt. Der bekommt noch eine ausführliche Nachlese im Laufe der Woche, jetzt aber direkt zu den Lückentexten.

1. Manchmal landen ja durchaus unverhofft und unerwartet Filme/Serien im Streaming- oder VOD-Angebot und ich schaue normalerweise dann einiges auch Recht zeitig, in den letzten Wochen hat sich jedoch, was das angeht ein Stau gebildet, den es nun „abzuarbeiten“ gilt .

2. Wenn mich die – nun schon geraume Zeit anhaltende – Schließung der Kinos eines gelehrt hat, dann dass es nichts besseres gibt als einen sehr guten Film im Kino zu sehen, vielleicht bin ich da auch zu romantisch, aber ich habe auch vergleichsweise wenige negative Kinoerfahrungen machen müssen.

3. Erstaunlich, was sich nicht alles ändert, wenn man Hintergrundgeschichten erfährt und sich dadurch die Wahrnehmung auf etwas verändert .

4. Auch das neuste Disney-Remake „Cruella“ wirkt ja auch ein wenig so, als wäre es reine Geldmacherei, indem man nun sogar einen Real-Life remakt, allerdings wirkten die Trailer interessant und Emma Stone ist auch ein Faustpfand .

5. Vor dem Hintergrund steigender Temperaturen und dem sich langsam bessernden Wetter hofft man natürlich, dass sich der ganze Mist an Kolleteralschäden, die diese Pandemie mit sich bringt, langsam abklingen werden .

6. Man könnte ja meinen, es würde einen Unterschied machen, ob man einen Film Morgens oder Abends sieht, aber ich habe da für mich keinen Unterschied festgestellt .

7. Zuletzt habe ich mir die Doku „Bee Gees: How Can You Mend a Broken Heart“ angesehen und das war faszinierend, weil es der HBO-Produktion sehr gut gelingt herauszustellen, welch starke Musiker die Bee Gees waren und warum sie in den Pop Olymp gehören .

3 Kommentare zu „Media Monday #53

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